Die LipoPower Kur

Die   Membran   jeder   Körperzelle   ist   für   den Austausch   mit   ihrer   Umgebung,   für   den   Einstrom   von   Nährstoffen   sowie den   Abtransport   von   Schlacken   verantwortlich.   Sie   wird   zu   einem   großen   Teil   aus   sogenannten   Phospholipiden gebildet.   Im   Rahmen   von Alterung   oder   Erkrankung   werden   die   Zellmembranen   unflexibler   und   rigider   (starrer).   Die Folge:   der   Zellstoffwechsel   funktioniert   nicht   mehr   optimal.   Durch   die LipoPower   Kur   mit   hochgereinigtem   PPC   (Phosphatidylcholin)   aus   der Sojabohne    werden    die    Zellmembranen    wieder    flexibler    und    fluide, sodass    membranabhängige,    gestörte    Stoffwechselprozesse    wieder verbessert   werden.   Dies   ist   in   vielen   Studien   belegt!   Die   Besonderheit vom    PPC    aus    der    Sojabohne    ist    ein    sehr    hoher   Anteil    an    einem speziellen   Phophatidylcholinmolekül,   das   nicht   nur   eine,   sondern   zwei gebundene   Linolsäuren   enthält   (wissenschaftlicher   Name:   Dilinoleoylphosphatidylcholin   (DLCP)).   der   Einbau   dieser DLCP   in   die   Zellmembran   ist   für   die   Verbesserung   der   Flexibilität   und   Fluidität   und   den   dadurch   verbesserten Zellstoffwechsel verantwortlich. Die Therapie kann bei einer Vielzahl von membranassoziierten Störungen und Erkrankungen eingesetzt werden. Indikationsbereiche sind: • Arteriosklerose, Herz-Kreislauferkrankungen, Bluthochdruck • Erhöhte Cholesterin- und Trglyzeridspiegel • Diabetes mellitus • Entzündliche Magen-Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa • Störungen der Entgiftungsfunktion der Leber und Fettleber • Nierenerkrankungen • Hauterkrankungen wie Neurodermitis und Schuppenflechte (Psoriasis) • Rheumatische Erkrankungen • Altersbedingte Hautveränderungen, AntiAging • Störungen der Gedächtnisleistung (Demenz) • Tinnitus • Körperliche Leistungsschwäche Für    die    Infusion    von    PPC    liegen,    obwohl    sie    seit    mehr    als    50    Jahren   Anwendung    findet,    so    gut    wie    keine Gegenanzeigen   und   Nebenwirkungen   vor.   Bei   empfindlichen   Patienten   kann   es   in   sehr   seltenen   Fällen   bei   zu schneller   Infusion   zu   Venenreizungen   und   Blutdruckabfall   kommen.   Deshalb   erfolgt   die   Infusion   langsam   über   60 Minuten. Das   Behandlungskonzept   wird   auf   die   jeweilige   Indikation   zugeschnitten.   Konzentration   und   Anzahl   der   Infusionen werden   auf   Grundlage   der   Diagnosedaten   bestimmt.   Bei   minder   schweren   Indikationen   oder   im   Rahmen   einer AntiAging-Therapie werden z. B. 10 Infusionen in kurzem Abstand, täglich bzw. alle 2 - 3 Tage, verabreicht.